MEIN JAHR MIT MAMA & DEM JACKPOT
Wer träumt nicht davon, einmal 68 Millionen zu gewinnen?
Und… dann?
Was macht man eigentlich, wenn alles, wirklich a-l-l-e-s, was man sich jemals erträumt hat, plötzlich aus der Portokasse bezahlbar ist…
‚JACKPOT‘ erzählt in sehr unterhaltsamer und spannender Weise die Geschichte von Brenda Buck & Tochter Constanze Weber und deren nicht ganz leichten Weg, den Gewinn von 68 Mio sinnvoll auszugeben.
Für Constanze (50), mit pragmatischem Naturell ausgestattet, ist es relativ simpel: 10 Zimmer-Villa in St. Tropez, eine Entourage Dienstleister und ‚last but not least‘ Porsche plus Fahrer.
Kurz: Ein Leben im Jet Set!
Das Ganze gestaltet sich überraschenderweise wesentlich komplizierter:
Eine Leiche im Keller, Gefängnisaufenthalt auf einer griechischen Insel
und die Tier-Mafia vor der Haustür.
Letzteres, weil ihre umtriebige Mutter, die Schauspielerin Brenda (74) mit dem Geldsegen unbedingt die Welt ein kleines Stückchen besser machen möchte. Ihr Engagement für die bedrohte Tierwelt Asiens und Afrikas im Kampf gegen die Wilderei mit eher unüblichen, teils illegalen Mitteln birgt riesige Herausforderungen.
Offiziell wird die „Brenda-Buck-Wildlife-Foundation“ gegründet, während ‚Mama‘ im Untergrund parallel Programmierer, Hacker und Umweltaktivisten rekrutiert, um dem skrupellosen Pack, den Mördern und Drahtziehern im Milliardengeschäft um Elfenbein und Nashornpulver eine Lektion zu erteilen, die sie nicht so schnell vergessen werden.
„Wunschdenken hatten wir lange genug.
Irgendwann geht jedem fliegenden Teppich der Sprit aus!“
Schwarzer Humor macht die äußerst dynamische Tragikomödie noch mitreißender. Es ist ein Roman über zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein Roman über eine Frau, die genau weiß, was sie will und eine Botschaft:
„Niemand auf der Welt braucht einen Elefantenstoßzahn – außer ein Elefant.“
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